GENERALVERSAMMLUNG MUSIKVEREIN FEUERWEHRMUSIK GRAMASTETTEN

von | 12. Feb 2015

Kürzlich fand im VAZ Gramaphon die diesjährige Generalversammlung des MV FM Gramastetten statt. Neben ihrem Obmann-Vorgänger (und jetzigen Ehren-Obmann) Andrä Schuhmann konnte Obfrau Riki Pammer auch die Ehrenmitglieder Franz Weigl, Bgm. a.D. ÖkR Michael Freiseder und Bgm. a.D. Heinrich Madlmayr, weiters Bezirksobmann UU Mag. DI Dr. Edwin Wirthl und Vzbgm.in Katharina Dessl als Ehrengäste begrüßen.

 

Ein kurzes Resümee aus mehreren Berichten:

 

Es wurde 35 Mal fleißig geprobt (Gesamtproben) und 1 Mal von jedem Register extra geübt. Für die Marschwertung anlässlich des 53. Bezirksmusikfestes am 20. Juni 2015 in Reichenthal fanden 10 Marsch(ier)proben statt. Leider „schrammte“ man diesmal mit 89,90 Punkten haarscharf am „Ausgezeichnet“ (ab 90,00 Punkte) vorbei. Über das Jahr verteilt gab’s insgesamt 52 Ausrückungen (inkl. kleinere Ensembles wie Brass-Quintett, Quartette, Tanzlmusi, Böhmisches Ensemble, BigBand etc.).

 

Die eifrigsten Probenbesucher waren wieder einmal Josef Altmüller (35), Obfrau Riki Pammer und ihr Göttergatte Fredi (je 34).

 

Laut Bericht von „Finanzminister“ Manfred Burgstaller verfügt der Verein über eine gesunde finanzielle Basis. Ein herzlicher Dank gilt in diesem Zusammenhang allen unterstützenden Mitgliedern und Gönnern sowie der Gemeindevertretung. Das Jahr 2018 rückt näher und näher und damit auch das 120-Jahr-Jubiläum der Musikkapelle, das man in einer neuen, schmucken Tracht begehen möchte und wird. Die derzeitige Tracht hat nach fast dreißig Jahren bald „ausgedient“.

 

Obfrau Riki Pammer dankte ihren Musiker/-innen und Funktionär/-innen für ihren Fleiß und Einsatz das ganze Jahr über, ließ den besagten Zeitraum kurz Revue passieren und gab einen Ausblick auf die kommenden Ereignisse (das heurige Jahr ist terminlich schon wieder ziemlich „zugepflastert“).

 

Dankesworte gab’s auch von Vzbgm.in Katharina Dessl, von Feuerwehr-Kdt. Dieter Reithmayr und Kameradschaftsbund-Obmann Kons. Adi Lehner.

 

 

 

Text: Wolfgang Schneider